Ein persönlicher Ofen ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 94034 Passau gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine schöne Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Atmosphäre und ist ausgezeichnet geeignet, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der neuartigen Ausführungen können die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Wohnungen angebracht und betrieben werden.
Aber nach dem Erwerb und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem optimalen Ofenholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Passau unterscheidet sich bisweilen stark in seiner Güte.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Qualität und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Kaminholz lässt sich nicht problemlos entfachen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Holz in Passau Rücksicht genommen werden soll
Das Kaminholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz sollte bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort natürlich schwer kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine konkrete Angabe bezüglich der separat benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher hinunter und sollten deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik sollte daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, erzeugt jedoch auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Dadurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind jedoch auch hinterher die Holzstücke zu dünn, so brennen sie zu schnell runter und können auf keinen Fall erst eine wohlige Raumtemperatur und entspannte Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite jedoch brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die richtige Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im größeren Rahmen erwerben
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Passau auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich billiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Geldbörse, ist im Endeffekt aber auf die Menge gesehen deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Holz unmittelbar an der Quelle in Passau erwirbt.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Passau ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Passau reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem traumhaften Feuer im Kamin ergibt sich.