Ein eigener Ofen ist ein Wunsch, den sich immer mehr Deutsche in 91781 Weißenburg in Bayern erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine schöne Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist bestens verwendbar, um als effektiver Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Firma zu verdrängen.
Dank der exklusiven Varianten dürfen die heutigen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Aber nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem idealen Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Kauf angebotene Brennholz in Weißenburg in Bayern unterscheidet sich mitunter deutlich in der Qualität.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz angefertigt wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz kann man nicht ohne Probleme entzünden und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Feuerholz in Weißenburg in Bayern geachtet werden müsste
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz zu erwerben.
Das Holz darf beim Kauf naturgemäß nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle verständlicherweise schwierig überprüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Zusätzlich sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Sonstige Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine eindeutige Angabe über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) demgegenüber gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter hinab und sollten dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik sollte daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen nützen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, produziert aber unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird signifikant vermindert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Entzünden.
Sind jedoch auch anschließend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch nach unten und können beileibe nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im großen Umfang erwerben
Wer genug Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Weißenburg in Bayern auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich billiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht gerade preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein beeindruckendes Loch in die Börse, ist schlussendlich indes auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Brennholz einfach an der Quelle in Weißenburg in Bayern einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Weißenburg in Bayern ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Weißenburg in Bayern reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Kunden an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.