Ein Ofen ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 91522 Ansbach gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist herausragend verwendbar, um als ordentlicher Pol der Ruhe den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der exklusiven Ausführungen können die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Häusern installiert und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem idealen Brennmaterial.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zur Anschaffung offerierte Kaminholz in Ansbach unterscheidet sich manchmal kräftig in seiner Güte.
Von Bedeutung ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz hergestellt wurde, sondern im besonderen Maße das Alter, die Verarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz kann man nicht mühelos entzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Auch kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Ansbach geachtet werden darf
Das Holz für den eigenen Einsatz wird zumeist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.
Das Holz kann beim Kauf verständlicherweise trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort naturgemäß schwer prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu sehen sind.
Grundvoraussetzung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Weiterhin sollte das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen sollte.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine eindeutige Angabe bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger hinunter und sollten dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress kann daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es allerdings nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken fungieren die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind jedoch auch danach die Scheite zu schmal, so brennen sie zu schnell nach unten und könnten gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und angenehme Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die richtige Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im erheblichen Rahmen erstehen
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Ansbach auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel kostengünstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein großes Loch in die Kasse, ist schlussendlich aber auf die Menge gesehen deutlich günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Kaminholz direkt an der Quelle in Ansbach erwirbt.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Ansbach ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Ansbach sauber und vorab portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entwickelt sich.