Ein persönlicher Ofen ist ein Wunsch, den sich vermehrt Bewohner von Einfamilienhäusern in 91052 Erlangen erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine angenehme Wärme aus, er bringt auch eine romantische Atmosphäre und ist bestens passend, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Arbeitsalltag zu vergessen.
Dank der aktuellen Fertigungen dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Wohnungen installiert und betrieben werden.
Allerdings nach dem Erwerb und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem optimalen Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Erlangen unterscheidet sich bisweilen deutlich in der Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz fabriziert wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Verarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Feuerholz lässt sich nicht ohne Probleme anstecken und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Auch kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Holz in Erlangen geachtet werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.
Das Holz sollte bei der Anschaffung natürlich nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle verständlicherweise nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem eher leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Weiterhin sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen sollte.
Weitere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Ansonsten muss eine exakte Bennung über die individuell verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger hinab und sollten folglich häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so einfach ist es allerdings nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen taugen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, generiert aber auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind aber auch hinterher die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu schnell nieder und können auf keinen Fall erst eine tolle Raumwärme und gemütliche Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selber die perfekte Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im noch größerem Rahmen erstehen
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Erlangen auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preiswerter ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein enormes Loch in die Börse, ist schließlich aber auf die Menge gesehen viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Holz einfach beim Förster in Erlangen kauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Erlangen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Erlangen rein und bereits portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entwickelt sich.
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