Ein persönlicher Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 90491 Nürnberg gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist herausragend verwendbar, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Arbeitstag zu vergessen.
Dank der exklusiven Versionen dürfen die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Immobilien eingebaut und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem perfekten Brennholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angebotene Brennmaterial in Nürnberg unterscheidet sich manchmal deutlich in der eigenen Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz kann man nicht ohne Probleme anstecken und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Auch kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Nürnberg Rücksicht genommen werden darf
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.
Das Holz müsste beim Kauf verständlicherweise nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort selbstverständlich schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Stockflecken oder gar Gammel ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine richtige Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Des Weiteren muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Weitere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine exakte Bennung bezüglich der einzeln benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter herunter und müssen entsprechend vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck sollte daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert jedoch auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Folglich sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind aber auch danach die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell nach unten und könnten auf keinen Fall erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite aber brennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die passende Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen erstehen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Nürnberg auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preiswerter wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht gerade preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein beeindruckendes Loch in die Börse, ist letzten Endes allerdings auf die Menge gesehen deutlich preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Ofenholz einfach beim Förster in Nürnberg einkauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Nürnberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Nürnberg reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen will, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entwickelt sich.
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