Ein Ofen ist ein Wunsch, den sich immer mehr deutsche Bürger in 90475 Nürnberg erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Stimmung und ist vorzüglich verwendbar, um als effektiver Pol der Ruhe den anstrengenden Arbeitsalltag zu vergessen.
Dank der modernen Ausführungen dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem geeigneten Kaminholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf offerierte Brennmaterial in Nürnberg unterscheidet sich gelegentlich kräftig in der Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz hergestellt wurde, sondern in einem riesigen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Kaminholz lässt sich nicht problemlos entfachen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Auch kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Nürnberg geachtet werden müsste
Das Brennholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann zu erwerben.
Das Holz kann beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal natürlich schwer verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Darüber hinaus muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Zusätzliche Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Anderenfalls muss eine exakte Angabe bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter hinab und müssen dementsprechend vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress müsste daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, generiert jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird indes, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Dadurch sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird signifikant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind aber auch hinterher die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu zügig nach unten und können auf keinen Fall erst eine wohlige Raumtemperatur und angenehme Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite jedoch brennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen erstehen
Wer den Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Nürnberg auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich kosteneffektiver wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht besonders kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein großes Loch in die Kasse, ist schließlich aber auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz gleich beim Förster in Nürnberg erwirbt.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Nürnberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Nürnberg reinlich und schon portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin aufkommt.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
---|---|---|
Rentokil – Die Schädlingsexperten | Schädlingsbekämpfung & Kammerjäger, Gewerbliche Dienstleistung | Lenkersheimer Str. 20, 90431 Nürnberg |
brehob | Volckamerstr. 46, 91126 Schwabach |