Ein persönlicher Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend deutsche Bürger in 90443 Nürnberg erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine wohlige Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist herausragend passend, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Firma zu verdrängen.
Dank der modernen Fertigungen können die heutigen Kamine auch in sehr vielen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem passenden Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennmaterial in Nürnberg unterscheidet sich ab und an kräftig in seiner Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz kann man nicht mühelos entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Nürnberg geachtet werden muss
Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz kann beim Kauf logischerweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal natürlich schwer prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu sehen sind.
Grundvoraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Darüber hinaus sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine exakte Angabe bezüglich der einzeln benutzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Als Folge lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter hinunter und sollten dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik darf daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, erzeugt aber fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind aber auch dann die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu rasch herab und könnten gar nicht erst eine wohlige Raumwärme und gemütliche Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die perfekte Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die passende Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im noch größerem Umfang erwerben
Wer den Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Nürnberg auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel billiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht gerade preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Kasse, ist letzten Endes aber auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Ofenholz auf Anhieb beim Waldhüter in Nürnberg einkauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Nürnberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Nürnberg rein und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl sparen möchte, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer entwickelt.
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