Ein Ofen ist ein Verlangen, dass sich mehr und mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 90425 Nürnberg gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine wohlige Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist vorzüglich geeignet, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Arbeitstag zu vergessen.
Dank der neuartigen Anfertigungen können die Kamine auch in zahlreichen Häusern montiert und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Erwerb und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Erwerb angebotene Brennmaterial in Nürnberg unterscheidet sich manchmal deutlich in der Beschaffenheit.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz angefertigt wurde, sondern auch im riesigen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Gehölz lässt sich nicht ohne Probleme entflammen und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Genauso kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ massivem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Nürnberg geachtet werden muss
Das Brennholz für den eigenen Einsatz wird im Regelfall in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann zu erwerben.
Das Holz sollte beim Kauf selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort naturgemäß schwierig kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl zu sehen sind.
Voraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Des Weiteren muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen müsste.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Ansonsten muss eine konkrete Bennung bezüglich der individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Hierdurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder herunter und sollten also öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress muss daher am besten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so einfach ist es dennoch nicht.
Richtig ist: Zum Anstecken taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, produziert aber auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen geeignet dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch nach unten und können beileibe nicht erst eine tolle Raumwärme und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen erstehen
Wer genug Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Nürnberg auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich billiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein großes Loch in die Geldbörse, ist zuletzt jedoch auf die Menge betrachtet deutlich preiswerter als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erwirtschaften, wenn man sein Brennholz sofort beim Waldhüter in Nürnberg einkauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Nürnberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Nürnberg reinlich und bereits portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin herrscht.
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