Ein eigener Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend deutsche Bürger in 90408 Nürnberg erfüllen.
Denn er strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Stimmung und ist besonders passend, um als guter Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu vergessen.
Dank der aktuellen Varianten dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohneinheiten eingebaut und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem idealen Brennholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Erwerb offerierte Brennmaterial in Nürnberg unterscheidet sich bisweilen stark in seiner Güte.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz angefertigt wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Brennholz kann man nicht ohne Probleme entflammen und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Auch kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Nürnberg Rücksicht genommen werden kann
Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird meistens in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz sollte beim Kauf logischerweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal selbstverständlich schwer begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Holz.
Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Zusätzliche Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine konkrete Angabe bezüglich der individuell benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger herunter und müssen dementsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik muss daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt aber auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird signifikant reduziert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind dennoch darauffolgend die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu rasch nieder und werden gewiss nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Rahmen erwerben
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Nürnberg auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich günstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Holz unmittelbar beim Waldhüter in Nürnberg kauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Nürnberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Nürnberg gepflegt und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Konsumenten an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer aufkommt.
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