Kaminholz in 88348 Saulgau kaufen

Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 88348 Saulgau erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine angenehme Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.

Dank der aktuellen Ausführungen können die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem bestmöglichen Ofenholz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Kauf angepriesene Brennmaterial in Saulgau unterscheidet sich zuweilen stark in seiner Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern in einem besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz können Sie nicht problemlos entflammen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Saulgau Rücksicht genommen werden kann

Das Holz für den eigenen Gebrauch wird zumeist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz muss beim Kauf naturgemäß durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort natürlich nicht gerade leicht verifizieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Fäule zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.

Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen darf.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Sonst muss eine konkrete Bennung über die separat eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) dagegen gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter hinab und müssen folglich häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.

Korrekt ist: Zum Anstecken nützen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, generiert aber Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird signifikant verringert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Brieftasche sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind dennoch darauffolgend die Holzstücke zu dünn, so brennen sie zu rasch nieder und können beileibe nicht erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite jedoch brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die perfekte Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.

Brennholz im erheblichen Rahmen erwerben

Wer ausreichend Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Saulgau auch als Schüttware ordern.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich billiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein großes Loch in die Börse, ist letzten Endes indes auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Ofenholz unmittelbar beim Förster in Saulgau erwirbt.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Saulgau ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Saulgau rein und schon portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Feuer im Kamin aufkommt.

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