Kaminholz in 86167 Augsburg kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich mit steigender Tendenz Eigenheimbesitzer in 86167 Augsburg gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine wohlige Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als ordentlicher Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Firma zu verdrängen.

Dank der exklusiven Ausführungen können die Kamine auch in sehr vielen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Kauf angebotene Brennholz in Augsburg unterscheidet sich bisweilen deutlich in der Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz produziert wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz lässt sich nicht mühelos entzünden und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzusehen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Augsburg geachtet werden soll

Das Holz für den eigenen Einsatz wird häufig in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.

Das Holz soll bei der Anschaffung verständlicherweise trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal verständlicherweise nicht gerade leicht verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine exakte Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Kaminholz.

Ebenso muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen muss.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine konkrete Bennung über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller hinab und sollten deshalb des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck muss daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.

Ganz so leicht ist es allerdings nicht.

Richtig ist: Zum Entzünden nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, produziert aber unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird aber, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird signifikant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind aber auch darauffolgend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu schnell hinab und könnten beileibe nicht erst eine gute Raumwärme und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.

Brennholz im größeren Umfang erwerben

Wer den Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Augsburg auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich kostengünstiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade billig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein enormes Loch in die Haushaltskasse, ist letzten Endes dennoch auf die Menge gesehen viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil können Sie erwirken, wenn man sein Holz sofort beim Waldhüter in Augsburg erwirbt.

Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Augsburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Augsburg rein und schon portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Kaminfeuer kommt.

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