Ein Ofen ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß deutsche Bürger in 82024 Taufkirchen erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine schöne Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.
Dank der neuartigen Ausführungen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem bestmöglichen Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb offerierte Kaminholz in Taufkirchen unterscheidet sich mitunter deutlich in der eigenen Güte.
Ausschlaggebend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Qualität und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz lässt sich nicht problemlos entzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Auch kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Taufkirchen geachtet werden soll
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.
Das Holz soll bei der Anschaffung verständlicherweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort selbstverständlich nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine exakte Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Des Weiteren sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Sonstige Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine exakte Bennung über die separat eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Somit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher hinab und sollten also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik muss daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Entzünden nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, erzeugt aber unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird jedoch, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Entzünden.
Sind dennoch anschließend die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu zügig nieder und könnten auf keinen Fall erst eine tolle Raumwärme und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Taufkirchen auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel günstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist schlussendlich indes auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Ofenholz unmittelbar beim Waldhüter in Taufkirchen einkauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Taufkirchen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Taufkirchen reinlich und bereits portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer kommt.