Ein Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Deutsche in 79713 Bad Säckingen erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine wohlige Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist bestens geeignet, um als guter Ruhepol den stressigen Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der aktuellen Variationen dürfen die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Allerdings nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem bestmöglichen Holz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf offerierte Brennholz in Bad Säckingen unterscheidet sich mitunter stark in der eigenen Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz produziert wurde, sondern in einem besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz können Sie nicht einfach anstecken und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Bad Säckingen Rücksicht genommen werden muss
Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird im Regelfall in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz darf bei der Anschaffung selbstverständlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle selbstverständlich schwierig prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem eher leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Des Weiteren muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine konkrete Bennung bezüglich der einzeln benutzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter hinab und sollten entsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik sollte daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, generiert aber auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Folglich werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind jedoch auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu rasch runter und können gar nicht erst eine ausreichende Raumwärme und schöne Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im erheblichen Rahmen kaufen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Bad Säckingen auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich preisgünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht gerade preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Geldbörse, ist zuletzt indes auf die Menge gesehen deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Brennholz unmittelbar beim Förster in Bad Säckingen kauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Bad Säckingen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Bad Säckingen sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl Geld sparen will, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin kommt.