Ein eigener Kaminofen ist ein Wunsch, den sich mehr und mehr deutsche Bürger in 78465 Konstanz erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine tolle Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Stimmung und ist besonders geeignet, um als guter Ruhepol den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der neuartigen Versionen können die heutigen Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Holz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf offerierte Brennholz in Konstanz unterscheidet sich gelegentlich kräftig in der Qualität.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Feuerholz können Sie nicht ohne Probleme entfachen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Konstanz Rücksicht genommen werden soll
Das Kaminholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.
Das Holz muss bei der Anschaffung natürlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle natürlich schwer überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine exakte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Zusätzlich muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen muss.
Weitere Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine exakte Bennung bezüglich der separat eingesetzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) jedoch gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller hinunter und müssen deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik muss daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Anstecken taugen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, produziert aber Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird gleichwohl, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Dadurch sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen geeignet dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Scheite zu schmal, so brennen sie zu rasch hinab und könnten gar nicht erst eine ausreichende Raumwärme und tolle Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im großen Rahmen kaufen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Konstanz auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preisgünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein Loch in die Börse, ist schließlich aber auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Holz auf Anhieb beim Großhändler in Konstanz einkauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Konstanz ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Konstanz sauber und bereits portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer aufkommt.