Ein eigener Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 77704 Oberkirch gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Atmosphäre und ist herausragend geeignet, um als guter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der exklusiven Anfertigungen können die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnhäusern installiert und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem passenden Holz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennholz in Oberkirch unterscheidet sich mitunter stark in seiner Qualität.
Ausschlaggebend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz fabriziert wurde, sondern auch im größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz können Sie nicht ohne Probleme entflammen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Holz in Oberkirch geachtet werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.
Das Holz darf bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort naturgemäß nicht leicht prüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Außerdem muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen sollte.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine exakte Angabe über die einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter hinab und müssen demgemäß öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress müsste daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen dienen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, produziert aber fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Somit sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird signifikant verringert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind aber auch hinterher die Scheite zu dünn, so brennen sie zu zügig herab und können ganz und gar nicht erst eine gute Raumtemperatur und entspannte Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die ideale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.
Brennholz im erheblichen Umfang erstehen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Oberkirch auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich billiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein großes Loch in die Geldbörse, ist letztendlich dennoch auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz unmittelbar beim Förster in Oberkirch erwirbt.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Oberkirch ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Oberkirch reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabattaktionen achten und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Kaminfeuer kommt.