Kaminholz in 77656 Offenburg kaufen

Ein Ofen ist ein Wunsch, den sich immer mehr Deutsche in 77656 Offenburg gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Stimmung und ist bestens verwendbar, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.

Dank der modernen Anfertigungen dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Aber nach dem Erwerb und der Montage ergibt sich die Frage nach dem geeigneten Brennholz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zur Anschaffung angebotene Brennmaterial in Offenburg unterscheidet sich mitunter stark in der Güte.
Maßgeblich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Holz gewonnen wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz können Sie nicht problemlos entflammen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Genauso kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzusehen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Offenburg Rücksicht genommen werden sollte

Das Kaminholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.

Das Holz sollte beim Kauf natürlich durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle natürlich schwer verifizieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu sehen sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto mehr wiegt das Holz.

Darüber hinaus muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Sonstige Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine konkrete Bennung über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller hinab und müssen entsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck darf daher am besten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.

Ganz so leicht ist es dennoch nicht.

Korrekt ist: Zum Entfachen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird dennoch, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind dennoch dann die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell herab und werden auf keinen Fall erst eine ausreichende Raumtemperatur und angenehme Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letztlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.

Kaminholz im noch größerem Umfang erstehen

Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Offenburg auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preisgünstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht besonders preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Haushaltskasse, ist schlussendlich indes auf die Menge gesehen viel erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Kaminholz direkt beim Großhändler in Offenburg erwirbt.

Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Offenburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Offenburg sauber und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Kunden an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer ergibt sich.

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