Ein Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Deutsche in 77654 Offenburg gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist herausragend geeignet, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der neuartigen Versionen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnungen angebracht und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem passenden Holz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Kauf offerierte Brennholz in Offenburg unterscheidet sich mitunter stark in der Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern in einem besonderen Maße das Alter, die Qualität und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz können Sie nicht einfach entflammen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Offenburg Rücksicht genommen werden sollte
Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz sollte bei der Anschaffung verständlicherweise nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort natürlich nicht gerade leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Weiterhin sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Sonstige Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine exakte Bennung bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Hierdurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter runter und müssen dementsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik muss daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, generiert aber unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind aber auch darauffolgend die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell runter und werden ganz und gar nicht erst eine gute Raumwärme und angenehme Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Offenburg auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich kostengünstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein Loch in die Kasse, ist letzten Endes aber auf die Menge betrachtet deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Ofenholz gleich an der Quelle in Offenburg erwirbt.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Offenburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Offenburg gepflegt und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch Geld sparen will, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer herrscht.