Kaminholz in 76137 Karlsruhe kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß Eigenheimbesitzer in 76137 Karlsruhe gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine tolle Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vortrefflich verwendbar, um als ordentlicher Pol der Ruhe den stressigen Tag im Büro zu vergessen.

Dank der modernen Versionen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch spätestens im Anschluss an den Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem bestmöglichen Brennholz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zur Anschaffung offerierte Kaminholz in Karlsruhe unterscheidet sich mitunter stark in seiner Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz fabriziert wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Kaminholz lässt sich nicht problemlos anstecken und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Karlsruhe Rücksicht genommen werden kann

Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird meist in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.

Das Holz kann bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort selbstverständlich schwierig prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Des Weiteren sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Ansonsten muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder herunter und müssen deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress darf daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es jedoch nicht.

Korrekt ist: Zum Entzünden eignen sich die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, erzeugt jedoch auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird jedoch, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind aber auch hinterher die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu rasch herab und könnten gar nicht erst eine ausreichende Raumwärme und gemütliche Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.

Brennholz im erheblichen Umfang erstehen

Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Karlsruhe auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preiswerter ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein Loch in die Kasse, ist zuletzt gleichwohl auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Brennholz sofort an der Quelle in Karlsruhe einkauft.

Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Karlsruhe ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Karlsruhe reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Kaminfeuer kommt.

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