Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich zunehmend Eigenheimbesitzer in 72488 Sigmaringen erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine schöne Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist besonders geeignet, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Arbeitsalltag zu vergessen.
Dank der aktuellen Fertigungen dürfen die Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien eingebaut und betrieben werden.
Jedoch nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem optimalen Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angepriesene Kaminholz in Sigmaringen unterscheidet sich manchmal deutlich in der eigenen Güte.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Holz angefertigt wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz können Sie nicht problemlos anzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Sigmaringen Rücksicht genommen werden kann
Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird meistens in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz soll bei der Anschaffung selbstverständlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle naturgemäß schwierig überprüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Vorbedingung für eine korrekte Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen muss.
Sonstige Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine eindeutige Angabe bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Somit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter runter und sollten folglich öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik müsste daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen dienen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, produziert jedoch auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Dadurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind aber auch darauffolgend die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu zügig herab und könnten ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und schöne Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die passende Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im großen Rahmen erstehen
Wer den Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Sigmaringen auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preiswerter wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein riesiges Loch in die Kasse, ist zuletzt gleichwohl auf die Menge betrachtet viel erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Holz unmittelbar beim Großhändler in Sigmaringen erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Sigmaringen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Sigmaringen rein und vorab portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.