Ein Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich mehr und mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 72116 Mössingen erfüllen.
Denn er strahlt nicht allein eine tolle Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist bestens passend, um als ordentlicher Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der modernen Variationen können die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Immobilien installiert und betrieben werden.
Jedoch nach dem Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Brennholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Erwerb angebotene Brennmaterial in Mössingen unterscheidet sich mitunter kräftig in der eigenen Güte.
Entscheidend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Holz produziert wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Kaminholz lässt sich nicht mühelos anzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Brennholz in Mössingen geachtet werden darf
Das Kaminholz für den eigenen Einsatz wird in der Regel in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz müsste beim Kauf verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort selbstverständlich schwer kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Fäule zu sehen sind.
Voraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Sonstige Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine exakte Angabe bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Als Folge lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger hinunter und müssen demgemäß öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck müsste daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es dennoch nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen nützen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, erzeugt jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird aber, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzstücke zu dünn, so brennen sie zu zügig herab und werden gewiss nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und schöne Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Rahmen kaufen
Wer den Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Mössingen auch als Schüttware ordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich günstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein enormes Loch in die Kasse, ist letzten Endes indes auf die Menge gesehen deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Brennholz gleich beim Waldhüter in Mössingen einkauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Mössingen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Mössingen rein und schon portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin herrscht.