Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich mehr und mehr Eigenheimbesitzer in 71640 Ludwigsburg erfüllen.
Denn er strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Stimmung und ist herausragend verwendbar, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der modernen Ausführungen können die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Wohnungen installiert und betrieben werden.
Aber nach dem Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem passenden Ofenholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angebotene Brennmaterial in Ludwigsburg unterscheidet sich mitunter stark in der Beschaffenheit.
Ausschlaggebend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz angefertigt wurde, sondern auch in einem besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Kaminholz kann man nicht mühelos entzünden und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Ludwigsburg geachtet werden sollte
Das Holz für den eigenen Einsatz wird häufig in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz muss bei der Anschaffung natürlich durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort selbstverständlich nicht leicht verifizieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Voraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Unrat sind.
Das Holzbündel sollte zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Sonstige Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger hinunter und müssen demgemäß häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck sollte daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, generiert jedoch auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Damit werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant reduziert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind jedoch auch anschließend die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell herab und könnten auf keinen Fall erst eine tolle Raumtemperatur und entspannte Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die ideale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im größeren Rahmen erwerben
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Ludwigsburg auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preisgünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht gerade billig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein riesiges Loch in die Geldbörse, ist zuletzt allerdings auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Kaminholz gleich an der Quelle in Ludwigsburg einkauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Ludwigsburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Ludwigsburg rein und bereits portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem traumhaften Feuer im Kamin herrscht.