Ein eigener Ofen ist ein Verlangen, dass sich zunehmend Bewohner von Einfamilienhäusern in 71332 Waiblingen erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vortrefflich verwendbar, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der modernen Ausführungen können die Kaminöfen auch in sehr vielen Wohneinheiten montiert und betrieben werden.
Allerdings nach dem Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung offerierte Brennholz in Waiblingen unterscheidet sich gelegentlich kräftig in seiner Wertigkeit.
Maßgeblich ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz angefertigt wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Kaminholz können Sie nicht einfach anstecken und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Waiblingen Rücksicht genommen werden sollte
Das Holz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.
Das Holz müsste beim Kauf selbstverständlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort naturgemäß schwer verifizieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Fäule zu sehen sind.
Vorbedingung für eine exakte Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Andere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine eindeutige Angabe bezüglich der separat eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher hinunter und müssen deshalb häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik müsste daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, generiert aber fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird deutlich reduziert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind aber auch darauffolgend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu zügig runter und werden gewiss nicht erst eine gute Raumwärme und schöne Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite jedoch brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selber die ideale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im größeren Umfang erwerben
Wer den Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Waiblingen auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich kostengünstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Geldbörse, ist letzten Endes indes auf die Menge betrachtet viel billiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Holz auf Anhieb beim Förster in Waiblingen einkauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Waiblingen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Waiblingen sauber und schon portionsgerecht gesägt beim Konsumenten an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin herrscht.