Ein persönlicher Ofen ist ein Verlangen, dass sich vermehrt deutsche Bürger in 70629 Stuttgart erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine gemütliche Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist bestens verwendbar, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der exklusiven Anfertigungen können die aktuellen Kamine auch in sehr vielen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem perfekten Kaminholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angebotene Brennmaterial in Stuttgart unterscheidet sich manchmal kräftig in der Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz angefertigt wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Ausführung und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Brennholz kann man nicht ohne Probleme entzünden und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Holz in Stuttgart geachtet werden darf
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.
Das Holz sollte beim Kauf natürlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal naturgemäß schwer überprüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Des Weiteren sollte das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen soll.
Andere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Angabe bezüglich der separat eingesetzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichförmig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter hinab und sollten dementsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck darf daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt aber auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird gleichwohl, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Somit sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Geldtasche sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind aber auch dann die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch hinab und können ganz und gar nicht erst eine gute Raumtemperatur und gemütliche Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch brennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Umfang erwerben
Wer genug Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Stuttgart auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel kostengünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht gerade billig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein großes Loch in die Geldbörse, ist im Endeffekt allerdings auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Brennholz sofort beim Förster in Stuttgart einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Stuttgart ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Stuttgart rein und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.