Ein Ofen ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß deutsche Bürger in 70192 Stuttgart Feuerbach gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Stimmung und ist vorzüglich passend, um als ordentlicher Ruhepol den stressigen Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der neuartigen Fertigungen dürfen die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Immobilien installiert und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Erwerb angepriesene Brennholz in Stuttgart Feuerbach unterscheidet sich bisweilen kräftig in der Güte.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz hergestellt wurde, sondern in einem besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz lässt sich nicht problemlos entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Kaminholz in Stuttgart Feuerbach geachtet werden sollte
Das Holz für den privaten Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz sollte beim Kauf selbstverständlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal naturgemäß schwer kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Voraussetzung für eine exakte Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel sollte zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Zusätzlich muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen soll.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine konkrete Angabe über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher runter und müssen deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch brutzeln, generiert jedoch auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind jedoch auch danach die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu rasch nach unten und können ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumwärme und tolle Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die perfekte Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im erheblichen Umfang erstehen
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Stuttgart Feuerbach auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich günstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein enormes Loch in die Börse, ist im Endeffekt gleichwohl auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Brennholz sofort beim Förster in Stuttgart Feuerbach erwirbt.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Stuttgart Feuerbach ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Stuttgart Feuerbach reinlich und vorab portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entsteht.