Kaminholz in 69120 Heidelberg kaufen

Ein eigener Kamin ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 69120 Heidelberg erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine angenehme Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist bestens passend, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Firma zu vergessen.

Dank der neuartigen Ausführungen können die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Häusern montiert und betrieben werden.
Jedoch nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Holz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Kauf offerierte Brennmaterial in Heidelberg unterscheidet sich bisweilen deutlich in der eigenen Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Brennholz kann man nicht problemlos entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Ebenfalls kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Heidelberg Rücksicht genommen werden müsste

Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz müsste bei der Anschaffung logischerweise trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal natürlich nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu sehen sind.
Voraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.

Darüber hinaus sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen darf.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine konkrete Angabe bezüglich der separat benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichförmig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller hinunter und sollten folglich öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher am besten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.

Ganz so einfach ist es allerdings nicht.

Korrekt ist: Zum Entzünden dienen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird jedoch, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portmonee sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind dennoch dann die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu schnell runter und können gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und entspannte Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.

Brennholz im noch größerem Umfang erwerben

Wer den Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Heidelberg auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preiswerter wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein beeindruckendes Loch in die Haushaltskasse, ist letztendlich aber auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Holz gleich beim Großhändler in Heidelberg erwirbt.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Heidelberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Heidelberg rein und schon portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen will, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Kaminfeuer aufkommt.

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