Ein persönlicher Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend Eigenheimbesitzer in 67098 Bad Dürkheim gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der modernen Anfertigungen dürfen die heutigen Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Erwerb und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem bestmöglichen Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Kaminholz in Bad Dürkheim unterscheidet sich gelegentlich kräftig in der Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz produziert wurde, sondern auch in einem besonderen Maße das Alter, die Qualität und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz kann man nicht mühelos entfachen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Bad Dürkheim geachtet werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz kann beim Kauf naturgemäß nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort naturgemäß schwer begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Ebenso sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen muss.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Bennung über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinunter und müssen entsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck kann daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Anzünden eignen sich die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Hierdurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist prägnant vermindert.
Hierdurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind dennoch danach die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu schnell herab und könnten ganz und gar nicht erst eine tolle Raumwärme und gemütliche Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite jedoch brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Umfang erwerben
Wer den Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Bad Dürkheim auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich kostengünstiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Geldbörse, ist zuletzt jedoch auf die Menge betrachtet viel billiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Holz auf Anhieb beim Waldhüter in Bad Dürkheim einkauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Bad Dürkheim ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Bad Dürkheim rein und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Konsumenten an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Kaminfeuer entwickelt.