Kaminholz in 66687 Wadern kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich mehr und mehr Eigenheimbesitzer in 66687 Wadern erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine entspannte Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist vortrefflich verwendbar, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu verdrängen.

Dank der exklusiven Versionen dürfen die heutigen Kamine auch in zahlreichen Häusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem bestmöglichen Ofenholz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Kauf angepriesene Kaminholz in Wadern unterscheidet sich zuweilen kräftig in seiner Wertigkeit.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Ausführung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Nutzholz kann man nicht problemlos anzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Wadern Rücksicht genommen werden sollte

Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.

Das Holz muss bei der Anschaffung logischerweise durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal natürlich nicht gerade leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Holz.

Außerdem sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Ansonsten muss eine eindeutige Angabe bezüglich der individuell verwendeten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher runter und sollten folglich öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so einfach ist es aber nicht.

Korrekt ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, erzeugt aber fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Folglich sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind jedoch auch anschließend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch nach unten und könnten auf keinen Fall erst eine ausreichende Raumtemperatur und tolle Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.

Kaminholz im noch größerem Umfang erstehen

Wer den Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Wadern auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel preiswerter ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht besonders preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein riesiges Loch in die Kasse, ist schlussendlich dennoch auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Kaminholz unmittelbar an der Quelle in Wadern kauft.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Wadern ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Wadern sauber und vorab portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin kommt.

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