Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 66280 Sulzbach erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet verwendbar, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der neuartigen Versionen können die Kamine auch in zahlreichen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem passenden Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennmaterial in Sulzbach unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz fabriziert wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz lässt sich nicht problemlos anzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Brennholz in Sulzbach Rücksicht genommen werden müsste
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird in der Regel in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz müsste bei der Anschaffung selbstverständlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal selbstverständlich nicht gerade leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine exakte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Außerdem sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen soll.
Zusätzliche Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger runter und sollten dementsprechend vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik muss daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Damit werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind aber auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu zügig runter und können gewiss nicht erst eine wohlige Raumwärme und schöne Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die passende Menge des Brenngutes besser überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Umfang kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Sulzbach auch als Schüttware ordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel kostengünstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Haushaltskasse, ist letzten Endes aber auf die Menge gesehen viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Kaminholz direkt beim Großhändler in Sulzbach einkauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Sulzbach ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Sulzbach gepflegt und schon portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Kaminfeuer aufkommt.
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