Ein eigener Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 65553 Limburg an der Lahn gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine passende Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effektiver Ruhepol den stressigen Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der aktuellen Fertigungen können die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Aber im Anschluss an den Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem perfekten Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Limburg an der Lahn unterscheidet sich zuweilen stark in seiner Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz hergestellt wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz können Sie nicht mühelos entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Limburg an der Lahn geachtet werden darf
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz muss beim Kauf logischerweise nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal selbstverständlich schwer verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine genaue Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen darf.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine eindeutige Angabe bezüglich der separat benutzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinab und sollten also öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Anzünden taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, erzeugt jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind dennoch darauffolgend die Scheite zu dünn, so brennen sie zu rasch nach unten und könnten gar nicht erst eine tolle Raumwärme und tolle Stimmung entfalten.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Brennholz im noch größerem Umfang erstehen
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Limburg an der Lahn auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preiswerter ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht besonders kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein riesiges Loch in die Börse, ist letztendlich aber auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Kaminholz gleich an der Quelle in Limburg an der Lahn erwirbt.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Limburg an der Lahn ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Limburg an der Lahn rein und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin herrscht.