Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 64297 Darmstadt gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet geeignet, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.
Dank der aktuellen Ausführungen können die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Erwerb und der Montage ergibt sich die Frage nach dem optimalen Kaminholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Kauf offerierte Kaminholz in Darmstadt unterscheidet sich mitunter deutlich in seiner Wertigkeit.
Von Bedeutung ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Qualität und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz lässt sich nicht problemlos entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Darmstadt Rücksicht genommen werden muss
Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird im Regelfall in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz sollte bei der Anschaffung naturgemäß nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort natürlich schwierig überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine korrekte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Zusätzlich sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Sonstige Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine eindeutige Bennung bezüglich der individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller herunter und sollten entsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress sollte daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Korrekt ist: Zum Anzünden taugen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich vermindert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind jedoch auch anschließend die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu zügig nach unten und werden gar nicht erst eine ausreichende Raumwärme und angenehme Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die perfekte Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Umfang erwerben
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Darmstadt auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preiswerter ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein großes Loch in die Kasse, ist letztendlich aber auf die Menge betrachtet viel erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Holz sofort beim Förster in Darmstadt einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Darmstadt ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Darmstadt reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Käufer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin herrscht.
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