Ein Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 64283 Darmstadt gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine entspannte Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als ordentlicher Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.
Dank der exklusiven Anfertigungen dürfen die Kamine auch in sehr vielen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem passenden Kaminholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennholz in Darmstadt unterscheidet sich bisweilen deutlich in der Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz fabriziert wurde, sondern auch in einem riesigen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Feuerholz kann man nicht problemlos anstecken und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Darmstadt geachtet werden müsste
Das Holz für den privaten Einsatz wird zumeist in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann zu erwerben.
Das Holz darf beim Kauf verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal verständlicherweise nicht gerade leicht verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Zusätzlich sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen soll.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Sonst muss eine exakte Bennung über die individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter herunter und müssen entsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck sollte daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, produziert jedoch auch Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird deutlich vermindert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind aber auch anschließend die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu zügig hinab und können gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite aber brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die ideale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im großen Rahmen erwerben
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Darmstadt auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preisgünstiger wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht gerade günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein riesiges Loch in die Kasse, ist im Endeffekt gleichwohl auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Ofenholz auf Anhieb an der Quelle in Darmstadt einkauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Darmstadt ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Darmstadt rein und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn das Bedürfnis nach einem traumhaften Kaminfeuer herrscht.
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