Ein Kamin ist ein Wunsch, den sich vermehrt Eigenheimbesitzer in 63739 Aschaffenburg gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine wohlige Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als effektiver Ruhepol den stressigen Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der exklusiven Fertigungen dürfen die heutigen Kamine auch in sehr vielen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Allerdings spätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennholz in Aschaffenburg unterscheidet sich manchmal deutlich in der Güte.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz fabriziert wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Ausführung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Holz können Sie nicht einfach entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Aschaffenburg Rücksicht genommen werden sollte
Das Brennholz für den eigenen Einsatz wird meistens in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz darf beim Kauf natürlich trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle natürlich schwer prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur kleiner Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto mehr wiegt das Holz.
Darüber hinaus muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine konkrete Bennung bezüglich der individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter herunter und müssen dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, generiert aber auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Dadurch sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird deutlich reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portmonee sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind dennoch hinterher die Scheite zu dünn, so brennen sie zu schnell nieder und können auf keinen Fall erst eine wohlige Raumwärme und gemütliche Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die perfekte Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Rahmen erstehen
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Aschaffenburg auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich günstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht besonders preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein beeindruckendes Loch in die Börse, ist schließlich dennoch auf die Menge betrachtet viel erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Brennholz gleich an der Quelle in Aschaffenburg erwirbt.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Aschaffenburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Aschaffenburg reinlich und bereits portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt sich.
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