Kaminholz in 61462 Königstein im Taunus kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz deutsche Bürger in 61462 Königstein im Taunus erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine wohlige Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist ausgezeichnet verwendbar, um als guter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Firma zu vergessen.

Dank der aktuellen Anfertigungen können die Kaminöfen auch in sehr vielen Häusern angebracht und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem geeigneten Kaminholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zum Erwerb angepriesene Brennmaterial in Königstein im Taunus unterscheidet sich mitunter kräftig in der Beschaffenheit.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Kaminholz können Sie nicht problemlos anstecken und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.

Ebenfalls kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.

Worauf beim Kauf von gutem Brennholz in Königstein im Taunus Rücksicht genommen werden sollte

Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird in der Regel in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.

Das Holz darf bei der Anschaffung selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort natürlich schwierig verifizieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Außerdem sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine konkrete Angabe über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher runter und müssen entsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck kann daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.

Ganz so einfach ist es dennoch nicht.

Korrekt ist: Zum Anstecken fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, erzeugt jedoch auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Hierdurch sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird signifikant reduziert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind aber auch dann die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell nach unten und könnten auf keinen Fall erst eine gute Raumwärme und schöne Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite aber verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die richtige Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.

Kaminholz im erheblichen Rahmen erstehen

Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Königstein im Taunus auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich preiswerter ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein Loch in die Börse, ist zuletzt indes auf die Menge gesehen deutlich günstiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Brennholz direkt beim Waldhüter in Königstein im Taunus einkauft.

Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Königstein im Taunus ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Königstein im Taunus sauber und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Kaminfeuer ergibt sich.

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