Ein persönlicher Kaminofen ist ein Wunsch, den sich mehr und mehr Deutsche in 60322 Frankfurt am Main gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine angenehme Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist besonders passend, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der modernen Anfertigungen können die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Wohnhäusern eingebaut und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem passenden Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angebotene Kaminholz in Frankfurt am Main unterscheidet sich gelegentlich stark in seiner Güte.
Von Bedeutung ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz hergestellt wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Ausführung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Brennholz kann man nicht einfach entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Frankfurt am Main Rücksicht genommen werden muss
Das Ofenholz für den privaten Gebrauch wird meist in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.
Das Holz sollte bei der Anschaffung naturgemäß nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal natürlich schwer kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine exakte Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Anderenfalls muss eine exakte Bennung bezüglich der individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) demgegenüber gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter herunter und müssen also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, generiert aber auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Hierdurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist prägnant reduziert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind aber auch danach die Scheite zu dünn, so brennen sie zu schnell hinab und können auf keinen Fall erst eine gute Raumwärme und gemütliche Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Frankfurt am Main auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preiswerter ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders billig.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein enormes Loch in die Kasse, ist letzten Endes gleichwohl auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Kaminholz einfach beim Großhändler in Frankfurt am Main erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Frankfurt am Main ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Frankfurt am Main reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Käufer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entwickelt sich.
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