Kaminholz in 60320 Frankfurt am Main kaufen

Ein Kamin ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 60320 Frankfurt am Main erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine angenehme Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist herausragend verwendbar, um als guter Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.

Dank der exklusiven Fertigungen können die heutigen Kamine auch in zahlreichen Häusern montiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Holz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Erwerb offerierte Brennmaterial in Frankfurt am Main unterscheidet sich zuweilen kräftig in der Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz hergestellt wurde, sondern auch in einem besonderen Maße das Alter, die Verarbeitung und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz können Sie nicht mühelos anzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Auch kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzusehen.

Worauf beim Kauf von gutem Brennholz in Frankfurt am Main Rücksicht genommen werden müsste

Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird meist in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann zu erwerben.

Das Holz müsste bei der Anschaffung selbstverständlich nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien an Ort und Stelle natürlich schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen soll.
Sonstige Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Anderenfalls muss eine exakte Bennung über die einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinunter und müssen deshalb vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik darf daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.

Ganz so einfach ist es dennoch nicht.

Korrekt ist: Zum Anzünden fungieren die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, generiert aber Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird jedoch, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich vermindert.
Hierdurch wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind jedoch auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu zügig nach unten und können ganz und gar nicht erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Stimmung entfalten.
Zu dicke Scheite aber brennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die ideale Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die richtige Menge des Brenngutes kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.

Kaminholz im noch größerem Rahmen erwerben

Wer den Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Frankfurt am Main auch als Schüttware ordern.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich preisgünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein riesiges Loch in die Haushaltskasse, ist zuletzt aber auf die Menge betrachtet deutlich günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Holz direkt beim Waldhüter in Frankfurt am Main erwirbt.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Frankfurt am Main ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Frankfurt am Main gepflegt und schon portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer entsteht.

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