Ein Kaminofen ist ein Wunsch, den sich mehr und mehr Deutsche in 56564 Neuwied gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine tolle Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Stimmung und ist vortrefflich geeignet, um als effektiver Ruhepol den stressigen Tag in der Firma zu verdrängen.
Dank der exklusiven Varianten können die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem geeigneten Brennmaterial.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Erwerb offerierte Brennmaterial in Neuwied unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern auch im riesigen Maße das Alter, die Ausführung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz kann man nicht einfach entzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Neuwied Rücksicht genommen werden müsste
Das Holz für den privaten Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.
Das Holz muss bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle natürlich schwer verifizieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Zusätzlich sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen muss.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine eindeutige Bennung bezüglich der individuell benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger herunter und müssen deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck darf daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen fungieren die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird aber, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind dennoch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu rasch hinab und werden beileibe nicht erst eine tolle Raumwärme und schöne Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite jedoch brennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die optimale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Rahmen erwerben
Wer genug Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Neuwied auch als Schüttware ordern.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel preiswerter wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht gerade günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein Loch in die Kasse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge gesehen viel billiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie schaffen, wenn man sein Ofenholz direkt an der Quelle in Neuwied erwirbt.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Neuwied ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Neuwied sauber und vorab portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin aufkommt.