Ein persönlicher Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Deutsche in 54294 Trier gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine passende Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist bestens passend, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der aktuellen Ausführungen können die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Wohnhäusern eingebaut und betrieben werden.
Allerdings nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem bestmöglichen Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Brennholz in Trier unterscheidet sich ab und an deutlich in der Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz produziert wurde, sondern auch in einem riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz können Sie nicht einfach entzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Trier Rücksicht genommen werden soll
Das Brennholz für den eigenen Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz müsste beim Kauf selbstverständlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal naturgemäß schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine korrekte Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Ebenso muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Andere Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine konkrete Bennung über die einzeln benutzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher runter und müssen dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck sollte daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, generiert aber fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Als Folge wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind aber auch dann die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch hinab und könnten gewiss nicht erst eine wohlige Raumwärme und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die ideale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die Menge des Brenngutes besser überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Umfang erwerben
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Trier auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel billiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht gerade billig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Börse, ist schließlich indes auf die Menge betrachtet viel erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Kaminholz einfach an der Quelle in Trier kauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Trier ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Trier reinlich und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Kaminfeuer herrscht.