Kaminholz in 54292 Trier kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz Eigenheimbesitzer in 54292 Trier gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er bietet auch eine romantische Stimmung und ist vorzüglich geeignet, um als guter Ruhepol den stressigen Tag in der Arbeit zu verdrängen.

Dank der aktuellen Anfertigungen können die Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Jedoch nach dem Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Kauf offerierte Brennmaterial in Trier unterscheidet sich manchmal stark in der eigenen Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern auch in einem riesigen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz kann man nicht einfach anstecken und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was beim Kauf von gutem Feuerholz in Trier geachtet werden soll

Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird meist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.

Das Holz sollte bei der Anschaffung verständlicherweise nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal selbstverständlich nicht gerade leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine vollständige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.

Außerdem muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen muss.
Zusätzliche Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine exakte Bennung über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) demgegenüber gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter hinab und sollten demgemäß häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.

Ganz so einfach ist es indes nicht.

Richtig ist: Zum Anzünden dienen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, produziert aber auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird dennoch, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Somit sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind jedoch auch danach die Scheite zu dünn, so brennen sie zu schnell nieder und könnten gar nicht erst eine tolle Raumwärme und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite jedoch verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die optimale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.

Kaminholz im großen Rahmen erstehen

Wer genug Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Trier auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel billiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Geldbörse, ist letzten Endes allerdings auf die Menge gesehen deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Holz einfach beim Großhändler in Trier erwirbt.

Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Trier ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Trier sauber und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin aufkommt.

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