Ein persönlicher Kaminofen ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz deutsche Bürger in 53909 Zulpich erfüllen.
Denn er strahlt nicht allein eine tolle Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet verwendbar, um als guter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der modernen Anfertigungen dürfen die Kamine auch in sehr vielen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem perfekten Ofenholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Erwerb angepriesene Brennmaterial in Zulpich unterscheidet sich manchmal deutlich in der eigenen Wertigkeit.
Von Bedeutung ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Qualität und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz kann man nicht einfach entflammen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Genauso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Zulpich geachtet werden muss
Das Holz für den privaten Einsatz wird meistens in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz darf bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal natürlich nicht leicht überprüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto mehr wiegt das Holz.
Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Anderenfalls muss eine eindeutige Angabe über die separat eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher runter und müssen also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck darf daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant reduziert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu zügig hinab und können ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und tolle Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im größeren Umfang erwerben
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Zulpich auch als Schüttware ordern.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich günstiger wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht gerade preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein enormes Loch in die Kasse, ist letzten Endes allerdings auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Ofenholz unmittelbar beim Förster in Zulpich einkauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Zulpich ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Zulpich reinlich und schon portionsgerecht gesägt beim Käufer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entwickelt sich.