Ein eigener Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich vermehrt Eigenheimbesitzer in 53177 Bonn erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine schöne Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effektiver Ruhepol den stressigen Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der aktuellen Varianten können die Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Allerdings spätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf angebotene Brennmaterial in Bonn unterscheidet sich gelegentlich stark in der Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei allerdings nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern auch in einem besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Holz können Sie nicht ohne Probleme anstecken und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Genauso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Bonn Rücksicht genommen werden sollte
Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz soll bei der Anschaffung selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle verständlicherweise nicht leicht verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Gammel ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Außerdem muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen soll.
Andere Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine exakte Bennung bezüglich der individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) demgegenüber gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter herunter und müssen demgemäß öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck muss daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Anzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert aber fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind dennoch hinterher die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch herab und werden beileibe nicht erst eine ausreichende Raumwärme und gemütliche Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Umfang erstehen
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Bonn auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich preiswerter wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein Loch in die Börse, ist im Endeffekt aber auf die Menge betrachtet viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil können Sie schaffen, wenn man sein Kaminholz einfach an der Quelle in Bonn erwirbt.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Bonn ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Bonn rein und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entwickelt.
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