Ein Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend Eigenheimbesitzer in 52428 Jülich erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine schöne Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist vorzüglich verwendbar, um als effizienter Ruhepol den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der exklusiven Fertigungen können die Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnhäusern installiert und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem optimalen Brennmaterial.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf angepriesene Brennmaterial in Jülich unterscheidet sich bisweilen deutlich in der Güte.
Maßgeblich ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz hergestellt wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz kann man nicht einfach entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Kaminholz in Jülich geachtet werden darf
Das Kaminholz für den eigenen Einsatz wird meist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.
Das Holz kann bei der Anschaffung logischerweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal selbstverständlich nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Voraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Darüber hinaus sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Sonstige Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine eindeutige Angabe über die einzeln benutzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter runter und müssen folglich öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck sollte daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Anzünden eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, generiert aber auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Als Folge werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist signifikant reduziert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind dennoch dann die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nach unten und könnten beileibe nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und gemütliche Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die ideale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Umfang erwerben
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Jülich auch als Schüttware ordern.
Das cap den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preiswerter wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein Loch in die Haushaltskasse, ist zuletzt jedoch auf die Menge gesehen deutlich preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Kaminholz direkt beim Förster in Jülich einkauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Jülich ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Jülich reinlich und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl sparen will, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin kommt.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Kaminholz Walter G. Jennessen | Feuerholz & Kohle | Lamertzweg 27, 41372 Niederkrüchten |
Cremers | Wassenberger Straße 140, 52525 Heinsberg |