Ein Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Eigenheimbesitzer in 52072 Aachen erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist bestens verwendbar, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der exklusiven Versionen dürfen die Kaminöfen auch in zahlreichen Häusern installiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem idealen Kaminholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Kaminholz in Aachen unterscheidet sich zuweilen deutlich in der Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz produziert wurde, sondern auch in einem riesigen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz können Sie nicht einfach entflammen und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Aachen geachtet werden kann
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz kann bei der Anschaffung natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle selbstverständlich nicht leicht prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine genaue Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen darf.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine eindeutige Bennung bezüglich der individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter herunter und sollten entsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck kann daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es dennoch nicht.
Korrekt ist: Zum Anzünden taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, generiert aber Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Somit werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird signifikant reduziert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Entfachen.
Sind jedoch auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu schnell runter und könnten beileibe nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und schöne Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im noch größerem Rahmen erstehen
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Aachen auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preisgünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein Loch in die Börse, ist letzten Endes aber auf die Menge gesehen viel billiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Holz gleich beim Förster in Aachen kauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Aachen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Aachen gepflegt und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Konsumenten an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem romantischen Kaminfeuer entwickelt.