Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich mehr und mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 52066 Aachen erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als guter Ruhepol den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.
Dank der zeitgemäßen Varianten können die Kaminöfen auch in zahlreichen Wohneinheiten eingebaut und betrieben werden.
Jedoch spätestens im Anschluss an den Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angebotene Brennholz in Aachen unterscheidet sich mitunter stark in der Wertigkeit.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern auch in einem riesigen Maße das Alter, die Qualität und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz kann man nicht problemlos entzünden und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf beim Kauf von gutem Holz in Aachen Rücksicht genommen werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.
Das Holz müsste beim Kauf selbstverständlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien an Ort und Stelle naturgemäß schwer kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Außerdem sollte das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine exakte Bennung über die individuell verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder hinab und sollten dementsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck darf daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, generiert aber unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird gleichwohl, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Somit werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird signifikant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind aber auch dann die Holzstücke zu dünn, so brennen sie zu zügig nieder und könnten beileibe nicht erst eine gute Raumwärme und entspannte Stimmung entfalten.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen erstehen
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Aachen auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel billiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein enormes Loch in die Börse, ist letztendlich dennoch auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Kaminholz gleich beim Förster in Aachen einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Aachen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Aachen reinlich und schon portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer herrscht.