Kaminholz in 51147 Köln kaufen

Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich zunehmend deutsche Bürger in 51147 Köln erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine angenehme Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als ordentlicher Ruhepol den stressigen Tag im Büro zu vergessen.

Dank der aktuellen Ausführungen können die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem geeigneten Ofenholz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zum Kauf angebotene Brennholz in Köln unterscheidet sich bisweilen kräftig in der eigenen Beschaffenheit.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz angefertigt wurde, sondern im besonderen Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Kaminholz lässt sich nicht problemlos entfachen und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Genauso kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Köln geachtet werden sollte

Das Holz für den eigenen Einsatz wird im Regelfall in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz muss beim Kauf verständlicherweise trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort naturgemäß nicht gerade leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine genaue Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Außerdem muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen sollte.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Sonst muss eine konkrete Angabe über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichförmig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller herunter und müssen entsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck darf daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es aber nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Entfachen.
Sind dennoch dann die Scheite zu dünn, so brennen sie zu schnell runter und können gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber brennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.

Brennholz im großen Rahmen kaufen

Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Köln auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel günstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuallererst ein riesiges Loch in die Börse, ist zuletzt gleichwohl auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erwirtschaften, wenn man sein Brennholz einfach an der Quelle in Köln einkauft.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Köln ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Köln reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin aufkommt.

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