Kaminholz in 51145 Köln kaufen

Ein persönlicher Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich vermehrt Eigenheimbesitzer in 51145 Köln erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine tolle Wärme aus, er bietet auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als ordentlicher Ruhepol den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.

Dank der exklusiven Fertigungen können die aktuellen Kamine auch in sehr vielen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem perfekten Brennholz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zur Anschaffung offerierte Brennmaterial in Köln unterscheidet sich mitunter stark in der eigenen Güte.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und gerade die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Brennholz lässt sich nicht einfach entfachen und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Gleichermaßen kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzusehen.

Worauf beim Kauf von gutem Feuerholz in Köln geachtet werden darf

Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird zumeist in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz kann bei der Anschaffung natürlich nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort selbstverständlich nicht leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine genaue Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Kaminholz.

Ebenso sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine exakte Bennung bezüglich der separat verwendeten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger runter und müssen entsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik kann daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es indes nicht.

Richtig ist: Zum Entfachen nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, generiert aber unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird signifikant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind dennoch dann die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu zügig nieder und könnten gewiss nicht erst eine tolle Raumtemperatur und entspannte Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die richtige Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.

Kaminholz im noch größerem Rahmen erwerben

Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Köln auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preiswerter ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Börse, ist schlussendlich indes auf die Menge betrachtet deutlich preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erwirken, wenn man sein Kaminholz gleich an der Quelle in Köln einkauft.

Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Köln ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Köln sauber und vorab portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entwickelt.

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