Kaminholz in 50858 Köln kaufen

Ein eigener Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr Eigenheimbesitzer in 50858 Köln gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine passende Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist herausragend passend, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Büro zu verdrängen.

Dank der neuartigen Ausführungen dürfen die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Ofenholz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zum Erwerb offerierte Kaminholz in Köln unterscheidet sich mitunter deutlich in der eigenen Qualität.
Wesentlich ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz können Sie nicht ohne Probleme entfachen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Köln Rücksicht genommen werden soll

Das Ofenholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.

Das Holz muss beim Kauf logischerweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort natürlich nicht gerade leicht überprüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine genaue Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.

Des Weiteren muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Bennung über die separat gebrauchten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder runter und müssen dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck muss daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.

Ganz so leicht ist es indes nicht.

Richtig ist: Zum Entfachen taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, generiert jedoch auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Entzünden.
Sind dennoch anschließend die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu schnell herab und könnten gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite aber brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.

Kaminholz im erheblichen Umfang erstehen

Wer ausreichend Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Köln auch als Schüttware ordern.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel günstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein Loch in die Geldbörse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Brennholz gleich beim Waldhüter in Köln erwirbt.

Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Köln ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Köln reinlich und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Kaminfeuer entwickelt sich.

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