Ein eigener Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich vermehrt Deutsche in 50735 Köln erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vortrefflich verwendbar, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der aktuellen Fertigungen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem geeigneten Brennmaterial.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf angebotene Brennmaterial in Köln unterscheidet sich ab und an stark in der Qualität.
Ausschlaggebend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Holz hergestellt wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz können Sie nicht ohne Probleme entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Köln geachtet werden muss
Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz sollte bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien an Ort und Stelle natürlich schwierig prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Fäule ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Darüber hinaus sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine exakte Angabe über die separat eingesetzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder hinab und sollten demgemäß öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher am besten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es aber nicht.
Korrekt ist: Zum Entzünden fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt jedoch auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist prägnant vermindert.
Hierdurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind dennoch darauffolgend die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu schnell hinab und werden gewiss nicht erst eine tolle Raumtemperatur und gemütliche Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im großen Rahmen kaufen
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Köln auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kosteneffektiver wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders billig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Börse, ist im Endeffekt indes auf die Menge betrachtet deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz direkt beim Großhändler in Köln einkauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Köln ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Köln rein und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Kunden an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Kaminfeuer ergibt sich.
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Bauerngut Schiefelbusch | Café, Metzgerei & Fleischerei, Gemüsekiste | Schiefelbusch 3, 53797 Lohmar |