Ein persönlicher Ofen ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 50374 Erftstadt erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist bestens passend, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu vergessen.
Dank der neuartigen Varianten dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnhäusern montiert und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Kaminholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf offerierte Brennholz in Erftstadt unterscheidet sich ab und an kräftig in der Güte.
Ausschlaggebend ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz produziert wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und insbesondere die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Brennholz lässt sich nicht problemlos entfachen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Erftstadt Rücksicht genommen werden soll
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz darf bei der Anschaffung logischerweise nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle naturgemäß schwer begutachten.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur kleiner einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Grundvoraussetzung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine eindeutige Bennung über die individuell verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) demgegenüber gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter herunter und müssen also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik kann daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt aber fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Hierdurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind aber auch hinterher die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu rasch nieder und könnten ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und schöne Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die optimale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im größeren Umfang erstehen
Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Erftstadt auch als Schüttware ordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kosteneffektiver wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Börse, ist letzten Endes indes auf die Menge betrachtet viel preiswerter als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Holz gleich beim Waldhüter in Erftstadt erwirbt.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Erftstadt ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Erftstadt rein und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen will, kann auf Rabatte achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer entsteht.