Ein Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich vermehrt Eigenheimbesitzer in 49401 Damme erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine schöne Wärme aus, er bietet auch eine romantische Stimmung und ist vortrefflich verwendbar, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der aktuellen Variationen können die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung offerierte Kaminholz in Damme unterscheidet sich zuweilen kräftig in seiner Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz kann man nicht einfach anzünden und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Damme Rücksicht genommen werden müsste
Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.
Das Holz muss beim Kauf logischerweise durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle selbstverständlich schwierig verifizieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine korrekte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holzbündel sollte zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Des Weiteren sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine exakte Bennung bezüglich der separat gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter hinab und müssen deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress darf daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, erzeugt aber Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Hierdurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind dennoch hinterher die Holzstücke zu dünn, so brennen sie zu zügig nach unten und können beileibe nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und tolle Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen erstehen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Damme auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich preisgünstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht billig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein großes Loch in die Börse, ist schließlich aber auf die Menge gesehen deutlich billiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Ofenholz unmittelbar beim Großhändler in Damme einkauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Damme ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Damme gepflegt und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer trotzdem Geld sparen will, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin entsteht.