Ein persönlicher Ofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 49326 Melle gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine tolle Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich verwendbar, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der zeitgemäßen Anfertigungen können die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Kaminholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Brennholz in Melle unterscheidet sich mitunter stark in der Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Ausführung und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz lässt sich nicht einfach entfachen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Melle geachtet werden müsste
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz müsste beim Kauf selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal natürlich nicht gerade leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur kleiner Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel zu sehen sind.
Vorbedingung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Weiterhin sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen müsste.
Sonstige Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Anderenfalls muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter runter und müssen entsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress müsste daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht.
Korrekt ist: Zum Entzünden taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird jedoch, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Damit werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird signifikant verringert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch das Portemonnaie sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind aber auch hinterher die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu zügig hinab und könnten gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und gemütliche Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selber die ideale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen erwerben
Wer den Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Melle auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kostengünstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein enormes Loch in die Kasse, ist letztendlich jedoch auf die Menge betrachtet viel billiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Kaminholz unmittelbar beim Förster in Melle einkauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Melle ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Melle sauber und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Kaminfeuer entwickelt.